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Funnel ist das englische Wort für Trichter. Wenn wir von Funnel reden meinen wir einen Verkaufs Trichter. Ein Trichter wird von oben nach unten schmäler.
Oben wollen wir möglichst viele Besucher haben um unten Kunden herauszubekommen.
Der Funnel ist kein einzelnes Bauteil sondern ein Konstrukt von vielen Elementen. Man könnte auch sagen: Die Strategie.
Jeder Verkaufsprozess ist ein Funnel nur würde das offline niemand so nennen. Wenn du Beispielweise zu Mc Donalds gehst, dann ist das Lock-Angebot, ein Ein-Euro-Bürger, an der Theke verkaufen sie dir dann ein teureres Menü. Danach fragen die dich ob du noch ein Desert möchtest. So wird der Umsatz immer größer und du zum Kunden.Â
Online läuft das etwas anders ab. Wir bieten Beispielweise ein kostenloses Ebook an, dann können wir hier noch was kleines für sieben Euro verkaufen. Danach noch etwas für 47 Euro und am Ende ein Coaching für 2.000 Euro. Dieses System funktioniert für fast alles, ganz egal ob du Produkte oder Dienstleistung verkaufen willst. Oder auch Mitarbeiter suchst. Der Funnel ist im Grunde genommen ein Sortierungs-Prozess.
Der Einstieg könnten Beispielweise YouTube Videos sein, nach dem Prinzip von Content Marketing. Du gibst also kontenlos Inhalte heraus und verweist dort dann auf deine Produkte. Es kann aber auch bezahlte Werbung sein, auf Facebook oder auf anderen Plattformen.Â
Der Ablauf könnte also so sein: Der User kommt über YouTube auf dein Video. Dort klickt er auf den Link wo er ein E-Book kostenfrei herunterladen kann. Auf der Download-Seite (nachdem er seine E-Mail Adresse eingetragen hat) kann er ein Produkt von dir für 7€ kaufen. Wenn er das kauft kommt er anschließend automatisch auf die sogenannte Upsell-Seite, wo er das nächst teurere Produkt kaufen kann. Diesen Schritt kannst du (fast) beliebig oft wiederholen. Um teurere Produkte über 1.000€ zu verkaufen solltest du mit Webinaren und/ oder Telefonverkäufern arbeiten.Â
Der Funnel ist flexibel und keine Position ist festgelegt. Das bedeutet du kannst jederzeit Dinge ändern und anpassen. Von der Traffic-Quelle bis zum letzten Verkauf.
Es werden die wenigsten User direkt durchklicken und alles kaufen. Doch es gibt 2 große Vorteile: 1. Du kannst alles tracken, du weißt also hinterher wie viel Umsatz du pro Besucher gemacht hast und kannst somit berechnen wie viel Werbung du dafür schalten kannst, damit sich das lohnt. 2. Du hast die E-Mail Adresse des Users und kannst ihn dann mit einer E-Mail Kampagne abholen und weitere Dinge (auch Produkte von Partnern) verkaufe. Somit steigt der Umsatz pro Kunde noch weiter.
Um das Umzusetzen benötigst du Webseiten, Landingpages genannt. Du brauchst Besucher und Angebote die aufeinander aufbauen.Â
Wie könntest du das zum Beispiel zu machen, wenn Du Mitarbeiter suchst, statt etwas zu verkaufen. dort werden für die Empfehlung ganz einfach.
Du schälst Beispielsweise Werbung auf Facebook. Der User landet dann auf einer Landingpage auf der du ein Bewerbungsformular erstellt hast. Da trägt der User dann seine Telefonnummer, Namen und andere Dinge ein, die du definierst. Dann rufst du Sie an. also call, Wenn der dieses erste Gespräch positiv ist, dann wäre der nächste Schritt, dass der Bewerber die kompletten Bewerbungsunterlagen schickt oder du lädst ihn direkt in die Firma ein.Â
Du brauchst in jedem Fall mehr Besucher als du am Ende noch Leute übrig hast. Beispielsweise brauchst du 20 User die sich deine Werbung anschauen, 10 die klicken, 5 die sich eintragen und einen den du einstellst. Der Funnel sortiert nicht passende Leute aus, egal ob Mitarbeiter oder Kunden.
Es ist trotzdem viel lukrativer mit bezahlter Online-Werbung zu arbeiten als mit Zeitungsanzeigen. Du wirst direkt von hier nach hier Die Hürde für den Bewerber ist wesentlich geringer, wenn er einfach nur mal seine Nummer eingeben muss und nicht gleich eine schriftliche Bewerbung ausarbeiten muss.
Über die verschiedenen Plattformen wie Facebook erreichst du die Zielgruppen die du dir wünschst und nicht. Man kann ziemlich genau definieren wer die Werbung sehen soll. Das genaue Gegenteil einer Zeitung. In der Zeitung erreichst du nur die Leute die wirklich dringend was suchen, egal was für eine Qualifikation. Bei Facebook kannst du das eben sehr genau steuern. sprechen. Kannst Du hier zum Beispiel Radio gib einfach deine Berufsgruppe ein oder so, und dann findest du Leute, für die dieser Job interessant ist und nicht welche die irgendwie verzweifelt irgend Job suchen und die eigentlich gar nicht zu ihrem Unternehmen und ihrer Dienstleistung oder einem Produkt passen.
Diese Systematik ist immer die Gleiche. Egal ob du etwas verkaufen willst oder Mitarbeiter suchst. um, um dann die Leute zu filtern, Sozusagen, je nachdem, was du verkaufen willst poste dann noch jemand, der gut am Telefon ist, aber muss nicht je nachdem, Wenn das Ganze steht, dann läuft das relativ automatisch ab. Natürlich muss immer wieder an der ein oder anderen Stelle nachjustiert werden aber das Grundgerüst bleibt. Im nächsten Schritt kannst du mit E-Mail Kampagnen arbeiten um das Ergebnis zu verbessern. sich eingetragen hat, Zum Beispiel eine vollautomatische Termin-Erinnerung an euren Telefon-Termin. Oder weitere Angebote, Umfragen oder News. Alles ist möglich. also ich mach mal so das gekauft und das hier nicht, für alle
Das nächste Level ist das sogenannte Re-Marketing. Leute die etwas bei dir gekauft haben kannst Du wiederum über Facebook ansprechen. Mit einer Werbeanzeige, die speziell auf Leute die dein erstes Produkt schon gekauft haben, kannst du dann wieder über Facebook versuchen dein 2. Produkt zu verkaufen. Das ist wesentlich günstiger und effektiver da du die Werbung nur noch an Leute aus spielst die dich schon kennen. Dazu brauchst du weniger Werbebudget und das Ergebnis ist besser, weil die Leute dir schon vertrauen.Â
Wie Du siehst gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Darum starte jetzt durch!
Dein Daniel von Funnel Profi
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